Katzensprechstunde
Dr. med. Nina Kenda
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 Therapieempfehlungen zur ganzheitlichen Behandlung von Katzen


Brauchen Sie Hilfe mit Ihrer Katze? Sind Sie auf der Suche nach einer bezahlbaren und effektiven Behandlung, die für Sie und Ihre Katze stressfrei durchführbar ist? Gerade Katzen sind sehr sensible und feinfühlige Wesen und reagieren auf sanfte alternative Therapieformen sehr empfänglich. Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen ganzheitlichen Therapieoptionen in meiner Katzensprechstunde sowie meine Kontaktdaten.

Zur Erhebung der Krankengeschichte Ihrer Katze erhalten Sie von mir einen Anamnesebogen per E-Mail, den Sie mit allen bereits erhobenen Labor– und Untersuchungsbefunden Ihrer Tierarztpraxis an mich zurücksenden. Auf dieser Basis werde ich einen individuell auf Ihre Katze ausgerichteten Therapieplan erarbeiten.

Die Mikroimmuntherapie (MIT) wird als sehr effektives und nebenwirkungsfreies Therapieverfahren bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Gerade für Katzen, die keine schulmedizinischen Tabletten einnehmen bzw. vertragen oder für Katzen, mit denen kein Termin in der Praxis oder Klinik möglich ist, ist die MIT manchmal die einzige Option um Beschwerden wirkungsvoll zu behandeln. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel chron. Pankreatitis, Allergien, Infektionen, Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Arthrose, Tumore/Lymphome, genetische Erkrankungen des Herzens Herz (HCM), chronischer Juckreiz, Epilepsie, Hyperthyreose,  Darmerkrankungen (IBD/Giardien), eosinophiles Granulom, Altersbeschwerden und Demenz. Die geschmacklosen Globuli der verschiedenen Formeln werden von Katzen sehr gut toleriert. 

Zudem können homöopathische Einzel– oder Komplexmittel sehr erfolgreich bei der Behandlung von Katzen angewendet werden. Ein bekanntes Beispiel ist die SUC–Therapie für Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz. Auch bei z.B. Erkrankungen der Haut, des Verdauungstrakts, der Harnblase, des Herzens und bei Verletzungen oder Entzündungen ist die Homöopathie sehr effektiv.

Des weiteren können Vitalpilze eine sehr positive Wirkung auf erkrankte Katzen haben, weswegen man mit der Mykotherapie die Gesundung wirkungsvoll unterstützen kann. Vitalpilze können beispielsweise bei Entzündungen, Tumoren, Infektionen, chronischer Niereninsuffizienz (CNI) Vitalitätsverlust, Lebererkrankungen, Arthrose, Herzschwäche und HCM, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Stress/Ängsten u.v.m. eingesetzt werden.

Meine Therapiepläne bestehen bei chronischen Krankheitsbildern oft aus mehreren Komponenten, damit die Behandlung möglichst schnell und erfolgreich zu einem Abklingen oder einer Besserung der Beschwerden führt. Eine Behandlung bei mir kann auch parallel zu schulmedizinischen Therapien unterstützend zum Einsatz kommen. Ich berate Sie zudem auch bezüglich der Ernährung Ihrer Katze, sinnvoller Nahrungsergänzungsmittel und einer Minimierung toxischer Belastungen. 

Indikationen für eine Behandlung in meiner Praxis:
1. Erkrankungen der Augen oder Ohren (z.B. Entzündungen, Juckreiz)
2. Infektionen (z.B. FIV, FIP)
3. Neurologische Erkrankungen (z.B. Epilepsie, Demenz)
4. Atemwegserkrankungen (z.B. Katzenschnupfen, Bronchitis)
5. Herzerkrankungen (z.B. HCM, Herzinsuffizienz)
6. Erkrankungen des Verdauungsapparats (z.B. Stomatitis, IBD, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Giardien, chronische Pankreatitis)
7. Leber- und Stoffwechselerkrankungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion, erhöhte Leberwerte)
8. Erkrankungen von Niere und Harnwegen (z.B. CNI, Grieß/Harnsteine)
9. Bewegungsstörungen (z.B. Arthrose, Spondylose)
10. Hauterkrankungen (z.B. psychogene Alopezie, Juckreiz, eosinophiles Granulom)
11. Krebserkrankungen (z.B. solide Tumore, Lymphome) 
12. Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Trauma, Aggression, Angst, Unsauberkeit)